Neues Buchprojekt:

Impfopfern ein Gesicht, Kriegsopfern Unterstützung geben

Von Published On: 7. Mai 2022Kategorien: Gesellschaft & Geschichte

Lizenz: Andrea Drescher, Free21, CC BY-NC-ND 4.0

(Bild: congerdesign / Pixabay / Pixabay License)

„Bis zur Impfung waren sie gesund“ – so soll der Titel des Buches lauten, in dem Menschen mit möglichen Impfschäden, aber auch deren Angehörige zu Wort kommen sollen.

Einige Interviews dazu habe ich ja bereits geführt und in verschiedenen Online-Medien veröffentlicht. Es sollen aber noch deutlich mehr werden, es gilt einige Seiten zu füllen. Diese Interviews sollen zum einen online publiziert, zum anderen zu einem Buch zusammengefasst werden.

Auch wenn die Datenbanken der EMA, des PEI (bis zur Deaktivierung) und der WHO eine ganz klare Sprache sprechen: In den Medien wird sehr selten von Impfschäden berichtet, sie kommen kaum vor. Impfen wird weiterhin forciert, Nebenwirkungen werden weitestgehend ignoriert.

Betroffene erzählen – meist sogar hinter vorgehaltener Hand – dass sie von Ärzten oft nicht ernst genommen, ja sogar lächerlich gemacht werden. Manch einer „erfährt“ von seinem Arzt, dass er „psychische Probleme“ habe, weil er seit der Impfung chronisch erschöpft ist. Bei mehrfach Geimpften, die bis dato nicht an Covid erkrankt waren, wird Long Covid diagnostiziert, was bei mir doch leichte Verwunderung auslöste. Wenn eine plötzliche Herzschwäche bei einem 30ig-jährigen „nichts mit der Impfung zu tun hat“ und daher nicht gemeldet wird, kommen sehr starke Zweifel hoch, wie ernst die Ärzte ihren Beruf noch nehmen. Die Patienten werden allein gelassen mit ihren Problemen, was die individuellen Probleme noch weiter verschärft.

Das Ziel des Buches

Im Internet gibt es zahlreiche Telegram-Gruppen, wo sich Betroffene zu Wort melden, man findet auch zahlreiche Video-Projekte, die auf das Schicksal der Menschen hinweisen. Die Reportage von Servus TV „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ erschien im Januar 2022 und erreichte bereits zahlreiche Menschen. [1]

Die Schicksale betroffener Menschen tragen dazu bei, andere vor übereilten, unkritischen Schritten in dieser Hinsicht zu warnen. Die Buchform soll dazu dienen, auch Menschen zu erreichen, die nicht online recherchieren oder sich in kritischen Medien informieren. Impfkritische Menschen kaufen das Buch, verschenken es denen, die sie auf die Gefahren hinweisen wollen.

Der Ertrag des Buches

Der Ertrag kommt Kriegsopfern zugute. Noch habe ich zwar keinen Verlag. Aber das wird sich ergeben. Auch für das Mutbuch – www.menschen-mit-mut.eu – fand sich eine Lösung. Insgesamt 15.000 Euro konnten dank der Leser des Buches bereits an Kriegsopfer in der Ukraine überwiesen werden.

Zum Ablauf der Interviews

Das ist ganz einfach:

  • wir vereinbaren einen telefonischen Interview-Termin
  • wir führen das Interview
  • der Text wird erstellt
  • der Text wird überprüft, ggf. korrigiert und vom Gesprächspartner freigegeben
  • der Text wird lektoriert
  • der Text wird veröffentlicht

Gesucht werden Menschen,

  • die als Betroffener, Angehöriger oder auch als (mutiger) Arzt bereit sind, sich interviewen zu lassen und einer Veröffentlichung im o.g. Rahmen zustimmen. Auf Wunsch kann das Gespräch auch anonym publiziert werden.
  • die selbst solche Interviews geführt haben und einverstanden sind, diese kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Das können auch Video-Interviews sein, wenn der Gesprächspartner mit einer Transkription einverstanden ist.

Wer jemanden kennt, der als Gesprächspartner für ein derartiges Interview bereit ist, bitte Informationen – inklusive Telefonnummer und Mail-Adresse – an andrea.drescher@free21.org.

Geben wir den Opfern ein Gesicht und tragen wir dazu bei zu verhindern, dass es noch mehr Opfer werden. Danke für die Unterstützung.

Quellen:

[1] Servus TV, Servus Reportage, „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“, 19.01.2022, <https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/>

Neues Buchprojekt:

Impfopfern ein Gesicht, Kriegsopfern Unterstützung geben

Von Published On: 7. Mai 2022Kategorien: Gesellschaft & Geschichte

Lizenz: Andrea Drescher, Free21, CC BY-NC-ND 4.0

(Bild: congerdesign / Pixabay / Pixabay License)

„Bis zur Impfung waren sie gesund“ – so soll der Titel des Buches lauten, in dem Menschen mit möglichen Impfschäden, aber auch deren Angehörige zu Wort kommen sollen.

Einige Interviews dazu habe ich ja bereits geführt und in verschiedenen Online-Medien veröffentlicht. Es sollen aber noch deutlich mehr werden, es gilt einige Seiten zu füllen. Diese Interviews sollen zum einen online publiziert, zum anderen zu einem Buch zusammengefasst werden.

Auch wenn die Datenbanken der EMA, des PEI (bis zur Deaktivierung) und der WHO eine ganz klare Sprache sprechen: In den Medien wird sehr selten von Impfschäden berichtet, sie kommen kaum vor. Impfen wird weiterhin forciert, Nebenwirkungen werden weitestgehend ignoriert.

Betroffene erzählen – meist sogar hinter vorgehaltener Hand – dass sie von Ärzten oft nicht ernst genommen, ja sogar lächerlich gemacht werden. Manch einer „erfährt“ von seinem Arzt, dass er „psychische Probleme“ habe, weil er seit der Impfung chronisch erschöpft ist. Bei mehrfach Geimpften, die bis dato nicht an Covid erkrankt waren, wird Long Covid diagnostiziert, was bei mir doch leichte Verwunderung auslöste. Wenn eine plötzliche Herzschwäche bei einem 30ig-jährigen „nichts mit der Impfung zu tun hat“ und daher nicht gemeldet wird, kommen sehr starke Zweifel hoch, wie ernst die Ärzte ihren Beruf noch nehmen. Die Patienten werden allein gelassen mit ihren Problemen, was die individuellen Probleme noch weiter verschärft.

Das Ziel des Buches

Im Internet gibt es zahlreiche Telegram-Gruppen, wo sich Betroffene zu Wort melden, man findet auch zahlreiche Video-Projekte, die auf das Schicksal der Menschen hinweisen. Die Reportage von Servus TV „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ erschien im Januar 2022 und erreichte bereits zahlreiche Menschen. [1]

Die Schicksale betroffener Menschen tragen dazu bei, andere vor übereilten, unkritischen Schritten in dieser Hinsicht zu warnen. Die Buchform soll dazu dienen, auch Menschen zu erreichen, die nicht online recherchieren oder sich in kritischen Medien informieren. Impfkritische Menschen kaufen das Buch, verschenken es denen, die sie auf die Gefahren hinweisen wollen.

Der Ertrag des Buches

Der Ertrag kommt Kriegsopfern zugute. Noch habe ich zwar keinen Verlag. Aber das wird sich ergeben. Auch für das Mutbuch – www.menschen-mit-mut.eu – fand sich eine Lösung. Insgesamt 15.000 Euro konnten dank der Leser des Buches bereits an Kriegsopfer in der Ukraine überwiesen werden.

Zum Ablauf der Interviews

Das ist ganz einfach:

  • wir vereinbaren einen telefonischen Interview-Termin
  • wir führen das Interview
  • der Text wird erstellt
  • der Text wird überprüft, ggf. korrigiert und vom Gesprächspartner freigegeben
  • der Text wird lektoriert
  • der Text wird veröffentlicht

Gesucht werden Menschen,

  • die als Betroffener, Angehöriger oder auch als (mutiger) Arzt bereit sind, sich interviewen zu lassen und einer Veröffentlichung im o.g. Rahmen zustimmen. Auf Wunsch kann das Gespräch auch anonym publiziert werden.
  • die selbst solche Interviews geführt haben und einverstanden sind, diese kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Das können auch Video-Interviews sein, wenn der Gesprächspartner mit einer Transkription einverstanden ist.

Wer jemanden kennt, der als Gesprächspartner für ein derartiges Interview bereit ist, bitte Informationen – inklusive Telefonnummer und Mail-Adresse – an andrea.drescher@free21.org.

Geben wir den Opfern ein Gesicht und tragen wir dazu bei zu verhindern, dass es noch mehr Opfer werden. Danke für die Unterstützung.

Quellen:

[1] Servus TV, Servus Reportage, „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“, 19.01.2022, <https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/>