Mathias Bröckers
Jahrgang 1954, ist freier Journalist und schreibt unter anderem für die taz und Telepolis. Er gehört zur Gründergeneration der taz und war dort bis 1991 Kultur- und Wissenschaftsredakteur. Danach war er für Die Zeit und Die Woche als Kolumnist sowie als Rundfunkautor tätig und fungierte als Mitglied der Sachbuch-Jury der Süddeutschen Zeitung. Neben Radiosendungen, Kabarettprogrammen und Beiträgen für Anthologien veröffentlichte Mathias Bröckers zahlreiche Bücher. „Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf“ und „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.“ wurden internationale Bestseller. Mathias Bröckers veröffentlichte zuletzt „Don’t Kill The Messenger – Freiheit für Julian Assange“ im Westendverlag. Er bloggt auf broeckers.com.
Not because of the fact that the documentation of the cruel torture practices harms the image of the United States, which is from a global perspective at a historical low point anyway, but because the publication shows that even in the self-proclaimed bastion of human rights and democracy, there are indeed […]
Mathias Bröckers
Jahrgang 1954, ist freier Journalist und schreibt unter anderem für die taz und Telepolis. Er gehört zur Gründergeneration der taz und war dort bis 1991 Kultur- und Wissenschaftsredakteur. Danach war er für Die Zeit und Die Woche als Kolumnist sowie als Rundfunkautor tätig und fungierte als Mitglied der Sachbuch-Jury der Süddeutschen Zeitung. Neben Radiosendungen, Kabarettprogrammen und Beiträgen für Anthologien veröffentlichte Mathias Bröckers zahlreiche Bücher. „Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf“ und „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.“ wurden internationale Bestseller. Mathias Bröckers veröffentlichte zuletzt „Don’t Kill The Messenger – Freiheit für Julian Assange“ im Westendverlag. Er bloggt auf broeckers.com.
Not because of the fact that the documentation of the cruel torture practices harms the image of the United States, which is from a global perspective at a historical low point anyway, but because the publication shows that even in the self-proclaimed bastion of human rights and democracy, there are indeed […]