Andrea Drescher
Unternehmensberaterin & Informatikerin, Selbstversorgerin & Friedensaktivistin – je nachdem was gerade gebraucht wird. Seit 2016 bei Free21 als Schreiberling und Übersetzerin mit im Team.

Bis dato war man schon Antisemit, wenn man das Finanzsystem kritisierte. Derartige Kritik gilt als struktureller Antisemitismus, da ja die Gründer mancher Bankhäuser mosaischen Glaubens waren. Heute reicht es aus, nur Vertreter der Industrie-Macht zu kritisieren – Herkunft oder Religionszugehörigkeit sind da nicht mehr relevant. Das gipfelt in dem Satz: Wer ...weiterlesen
Bis dato war man schon Antisemit, wenn man das Finanzsystem kritisierte. Derartige Kritik gilt als struktureller Antisemitismus, da ja die Gründer mancher Bankhäuser mosaischen Glaubens waren. Heute reicht es aus, nur Vertreter der Industrie-Macht zu kritisieren – Herkunft oder Religionszugehörigkeit sind da nicht mehr relevant. Das gipfelt in dem Satz: Wer ...weiterlesen
Der Begriff Antisemitismus als Totschlag-Argument dient dazu, Themen zu diskreditieren, Kritiker zu diffamieren und deren Punkte in ein schlechtes Licht zu rücken, so dass „normale“ Menschen es nicht mehr wagen, sich zu bestimmten Themen zu äußern. Sich mit „antisemitisch“ geframeten Themen auseinanderzusetzen oder die Narrative, die diesen Stempel erhalten haben, zu ...weiterlesen
Denn immer häufiger hört man von Menschen, die massiv diffamiert werden oder ihren Job verlieren, weil sie sich öffentlich kritisch über Corona äußern. Menschen wie Uti Dawson, die sich öffentlich über Facebook zur aktuellen Corona-Krise geäußert hat, insbesondere zur Maskenpflicht für Kinder in der Schule. Sie zeigte sich solidarisch mit demonstrierenden ...weiterlesen
Die Sicherheit von Impfstoffen ist ein Thema, das viele Menschen aktuell beschäftigt. Speziell nachdem Politiker und auch Mediziner immer wieder davon sprechen, dass eine Normalität in Zeiten von Corona erst wieder möglich sein wird, wenn ein Impfstoff verfügbar ist. Dieses Szenario nimmt alle Bürger in die Geiselhaft der Pharmaindustrie und übt ...weiterlesen
Es gibt vermutlich viele unterschiedliche Wahrheiten über dieses Land, das jedoch viele Medien-Mitarbeiter, die darüber schreiben, kaum kennen, schon gar nicht aus längerem und fundiertem eigenen Erleben. Der Autor und Journalist Thomas Röper („Anti-Spiegel“) war seit 1991 jedes Jahr mehrfach in Russland unterwegs. Seit 1998 arbeitet und lebt er im Land. ...weiterlesen
Lohnt sich das Lesen des viel gepriesenen neuen Buches von Jens Berger auch für Menschen wie Lieschen und mich, die wir von Wirtschaft & Finanzen wenig verstehen? Wir sind uns nach der Lektüre einig: Auch wenn es in Teilen nicht ganz leichte Kost war – die Antwort ist ja. Hier das ...weiterlesen
Oleg Muzyka hat in dem Buch „Brennendes Gewissen – der 2. Mai in Odessa und die Folgen“ seine Erlebnisse an diesem Tag dokumentiert und will damit, wie auch mit seinen zahlreichen Interviews und Vorträgen, zu einer Aufklärung der Geschehnisse an jenem Tag beitragen. Zunächst ein kurzer Überblick für all jene, die ...weiterlesen
Die folgende Rezension des Buches „Vladimir Putin. Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt“ von Thomas Röper ist ein Text, den ich eigentlich nicht schreiben wollte. Als mich der Verlag fragte, ob ich Interesse hätte, das zu tun, sagte ich spontan erstmal nein. Meine Freizeit dafür zu investieren, dass jemand anders Bücher ...weiterlesen
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher! Bertolt Brecht Dieses Brecht-Zitat sollte allen Journalisten ins Stammbuch geschrieben sein. Journalismus bedeutet, zu berichten, was man sieht, nicht was man sehen möchte. Nicht jeder ist gleich ein ...weiterlesen

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